12.10.2019 EWMD-Konferenz 2019 „Will my doctor be an app?“

Die jährliche internationale EWMD-Konferenz 2019 fand in Wien im Parkhotel Schönbrunn statt – Thema war „Will my doctor be an app? The future of gendered, individualized, data-based medicine and health business“.
Eröffnet wurde die Konferenz von Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, Ines Stilling.

Rund 120 Gäste aus dem In- und Ausland nahmen an dem vielfältigen Programm teil. Keynotes Speeches wechselten sich mit Panel Discussions und Expert Talks ab.

Alexandra Kautzky-Willer, Leiterin der Abteilung Gender-Medizin der Medizinischen Universität Wien, brachte gleich zu Beginn Fakten aus der aktuellen Forschung.

Sabine Radl, CEO der Sanofi Aventis GmbH, zeigte konkrete Beispiele aus der Behandlung mit Diabetes-Patienten auf.

Diskussionsbeiträge gab es von Irene Fialka, CEO INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH, Maria Kletecka-Pulker, Vorstand Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Günter Rauchegger, CEO ELGA, und Christine Stadler-Haebich, Director Business Development, Roche Diagnostics, Austria.

In den Break-out Sessions am Nachmittag konnten die TeilnehmerInnen in persönlichem Gespräch mit ExpertInnen ihre Erkenntnisse vertiefen.

Exklusive Hintergrundinformationen boten Rahma Samow, Siemens Healthineers, Bernadette Frech, CEO Instahelp, Jama Nateqi, Founder of Symptoma, Lisa Krapinger, Carbomed Medical Solutions, und Kathrin Schnidar, CFO Scarletred.

Wir danken unserem Hauptsponsor Sanofi Aventis GmbH.

Alle Fotos Credit: ProPunctum

Das genaue Programm kann auf der Konferenzseite nachgelesen werden.

Weitere Veranstaltungen: Verleihung des „She made a difference“-Award und Jubiläums-Gala 25 Jahre EWMD Austria

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